Als Tochter von Brigitte Herrmann-Pfohl und Enkelin von Professor Alexander Pfohl ist es mir ein Anliegen, das Vermächtnis meiner Mutter fortzusetzen. Es war ihr ein großes Bedürfnis, das vielfältige künstlerische Schaffen ihres Vaters, Alexander Pfohl, gewürdigt zu wissen und der Nachwelt zu erhalten.
Für die am Werkstoff Glas, an der Glasveredlung und an der Glaskunst Interessierten soll darüber hinaus die Familientradition, d.h. die Leistung der nordböhmischen Glasgestalterfamilie Pfohl dokumentiert und präsentiert werden, deren Gläser in allen namhaften Glasmuseen vertreten sind. Dies soll anhand von Informationen über die einzelnen Glaskünstler der Familie erfolgen und in einer Art Galerie bildlich veranschaulicht werden mit einer Auswahl beispielhafter Gläser. Zum besseren Verständnis werden in diesem Zusammenhang wesentliche Techniken der Glasveredlung erklärt.
Es folgen Hinweise auf Ausstellungen und auf Museen, in denen Pfohl-Gläser zu besichtigen sind. Würdigungen aus der Fachwelt und Aussagen einiger sehr erfolgreicher Schüler meines Großvaters sollen das Bild des Glaskünstlers, Designers, Malers und Lehrers abrunden.
Mit freundlichen Grüßen,
Angelika Krombach
Alexander Pfohl: Selbstportrait, 1951
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